Das Sommersemester 2024 begann für uns mit einer lebhaften Ankneipe, dieses Semester als eine Frankfurter Apfelweinkneipe, die von Collarbaer und Dalmatič im Offiz und von Cyane und Birch im Inoffiz geleitet wurde. Die Atmosphäre war von Anfang an herzlich und gesellig, während wir uns darauf vorbereiteten, einen Abend voller Erinnerungen zu schaffen.
Collarbaer hielt einen informativen Vortrag über die Bedeutung von Brücken und was eine gute Brücke ausmacht. Er betonte die Rolle von Brücken als Verbindungen zwischen Menschen und Kulturen und erläuterte, wie eine solide Konstruktion und ein starkes Fundament das Fundament für erfolgreiche Beziehungen bilden können. Zudem erzählte er uns etwas über die Entstehung des Eisernen Stegs, was die Geschichte, vor allem für die Frankfurter, noch interessanter werden ließ.
Im Inoffiz wurde auch das Theaterstück „Frau Rauscher“ aufgeführt, bei dem freiwillige Volunteere die Hauptrolle übernahmen und es mit einer amüsanten Stafette abschlossen. Erzählt wurde dabei die Entstehungsgeschichte der Kultfigur aus Sachsenhausen. Die Darbietung sorgte für viele Lacher und trug zur ausgelassenen Stimmung bei. Gesungen wurde, wie bei jeder guten Kneipe ebenfalls, darunter die Lieder „Ahoi Kameraden“ oder „Student sein“.
Wir freuten uns über die Anwesenheit unserer Gäste aus Mainz, Darmstadt und Freiberg, die die Feierlichkeit mit ihrer Präsenz bereicherten. Besonders begrüßten wir Ford als Vertreter der KV und einen externen Gast, der mit uns die Geselligkeit genossen hat.
Als Kneipsnack wurden Handkäs mit Musik, Obatzda und Laugenstangen serviert, was bei allen Gästen auf große Zustimmung stieß.
Insgesamt war es ein gelungener und feucht fröhlicher Abend, der geprägt war von tiefgründigen Diskussionen, fröhlichem Gesang und herzhaftem Gelächter.

Slaven v. N.N.