Spektakulärer Sieg beim Volleyballturnier in Clausthal!

23. Jan. 2018 | von | Kategorie: Aktuelles, Allgemein, Korporativ, Sport
Wir schrieben den 19.01.2018, als ein verschneites Kaff im Oberharz wie jedes Jahr nach uns rief.
Ja, liebe Freunde, Clausthal stand vor der Tür! Einmal im Jahr versammeln sich hier die Sportlichen, die Trinkfesten, die Lasterhaften und die, die all das vereinen: Die Gothanen!
Nach der Ankunft des Laboresel-Shaggmaster-Autos aus dem hohen Norden, dauerte es auch nicht mehr lange, bis der legendäre Gothanen-Silesen-Bus in Clausthal einrollte. Voller Vorfreude und Durst konnten wir schon vor dem Turniertag am Staffettentisch die Zeichen auf Sieg stellen. 17 Gothanen nutzten die volle Länge des Tisches um 17 Biere schneller zu trinken, als die mutige Gegenseite.
Doch wahrhaft glorreich wurde es erst am Tage des Turniers. Mächtig verkatert (wie es sich für Gothanen schickt) standen wir also in der Halle und verloren mit beiden Mannschaften das jeweils erste Spiel. Die Zeit war gekommen etwas Maßgebliches zu verändern. Daher bestellten wir Pizza. Und tatsächlich: Gothania 1 kam mit jedem Spiel besser in Fahrt. Auch Gothania 2 konnte gegen Kiel mit einem Remis überraschen! Während unsere 1. Mannschaft im weiteren Verlauf immer stärker wurde, verlegte Mannschaft 2 ihren Fokus zunehmend auf lautstarke Anfeuerungsrufe, angeführt von Ford!
So kam es, dass heillos verkaterte Gothanen in ihrem Traditionssport wieder zu alter Stärke fanden. Wie schon im Jahr zuvor schafften wir es erneut ins Finale! Dort kam es gegen Albertia Göttingen zu einem nervenaufreibenden 3-Satz-Krimi. Nach deutlicher Gothanen-Führung im 3. Satz kamen die durchschlagskräftigen Alberten nochmal ganz nah heran. Doch der Vizemeister des Vorjahres ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und entschied das Spiel spektakulär für sich. Als unbezwingbar erwiesen sich: Der Altstar Stiffler, die bockstarke LaBora, die Macht am Netz Flighcoon, der rasende Ford, der furiose Tradzio und die gnadenlose Bang! Anschließend wären wir im Ratsherrenkeller fast verhungert, bis nach 1,5 Stunden Wartezeit doch noch geschah, womit schon keiner mehr rechnete: Man servierte uns Essen. Am folgenden
Abend wurde erneut das volle Partyprogramm abgebrannt, wie es sich für waschechte
ATBer gehört.
Danke an Clausthal für die Austragung dieses überragenden Events, inklusive Clausthaler Mitternachtsschrei! Welch ein Wochenende!
Shaggy

 

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